Diese ungewöhnliche Version von „Aschenputtel“ ist der erste Band der vierteiligen Luna-Chroniken.
Cinder ist nicht nur die beste Mechanikerin in Neu Peking, sie ist ein Cyborg. Was natürlich möglichst wenige Menschen wissen sollen, am wenigsten Prinz Kai. Doch der hat ohnehin ganz andere Sorgen, schließlich rafft eine Seuche seine Bevölkerung dahin, sein Vater ist ebenfalls erkrankt. Und dann noch der ewig drohende Krieg mit der bösen Königin vom Mond. 

Als sein Android, der eigentlich wichtige Informationen einholen sollte, den Geist aufgibt kann er sich damit nur an Cinder wenden.

Die Handlung von "Wie Monde so silbern" wird über die folgenden Bände fortgeführt, aber auch jeweils um eine Heldin erweitert.

Marissa Meyer war extrem mutig und kreativ als sie Dystopie, Science Fiction und Märchen vermengt hat und ihr ist diese witzige und spannende Mischung außerordentlich gut gelungen. Nicht zuletzt, weil sie die drei interessantesten Heldinnen überhaupt zum Leben erweckt hat:  Eine Mechanikerin und Androidin als Cinderella, eine biogärtnernde Raumschiffpilotin als Rotkäppchen und eine verträumte Hackerin als Rapunzel - cooler geht es nicht.