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Bedingungsloses Grundeinkommen

Wie immer wählt Andreas Eschbach ein aktuelles Thema zum Mittelpunkt seines neuen Romans: Das vieldiskutierte bedingunglose Grundeinkommen. Bei ihm Freiheitsgeld genannt. Was passiert mit einer Gesellschaft, wenn das Freiheitsgeld schon jahrzenhntelang gezahlt wird und die jüngeren Generationen es schon nicht mehr anders kennen?
Spannende und schlau wie immer führt uns Andreas Eschbach in die Nahe Zukunft. Das Freiheitsgeld scheint Fluch und Segen zugleich.

Europa in nicht allzu ferner Zukunft. Die Digitalisierung ist weit fortgeschritten, Maschinen erledigen die meiste Arbeit, während ein bedingungsloses Grundeinkommen, das sogenannte "Freiheitsgeld", dafür sorgt, dass jeder ein menschenwürdiges Leben führen kann. Als der Politiker, der das Freiheitsgeld eingeführt hat, tot aufgefunden wird, wirkt es zunächst wie ein Selbstmord. Doch dann wird der Journalist ermordet, der einst als sein größter Gegenspieler galt. Ahmad Müller, ein junger Polizist, ist in die Ermittlungen um beide Fälle involviert – und sieht sich mit übermächtigen Kräften konfrontiert, die im Geheimen operieren und vor nichts zurückschrecken, um eine Aufklärung zu vereiteln.
 

Roman
Einband: gebundenes Buch
EAN: 9783785728123
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